Das Rote Haus

Ihre privaten Geschichten!

Mein erstes Mal mit Regina
Meine Frau (Claudia) hatte eine Schwester Regina. Die beiden Schwestern waren so oft es ging zusammen. Mit dem Mann von Regina verband mich eine feste und zuverlässige Freundschaft. Wir unternahmen sehr viel gemeinsam. Nun war es so, das mich die Regina (kleine, schöne feste Brüste, und viel experimentierfreudiger als meine Claudia) mich erotisch mehr anzog. Wir flogen förmlich aufeinander. Als ich Claudia kennen lernte, war Regina schon mit Joseph verlobt. Joseph, fühlte sich mehr zur Claudia hingezogen, sie hatte üppige Brüste (was Joseph viel lieber mochte, als die kindlichen Brüste von seiner Frau Regina). 1988 zur Silvesternacht vereinbarten wir gemeinsam den Jahreswechsel zu feiern. Es war ein schöner gemütlicher Abend, zwei junge Ehepaare, die gemeinsam viel Spaß miteinander teilten. Irgendwie, kam Regina - wer sonnst wohl - auf die Idee herauszufinden, welcher von uns beiden Männern den längeren Schwanz besaß. Meine an sich eher schüchterne Claudia meine, die Männer können einzeln ins Bad kommen, wo Regina und Claudia Maas nehmen wollten. mit einem Maßband aus der Näherei. So richtig wollten wir Männer nicht, aber die beiden Frauen ließen nicht ab von der Idee. Als Franz Joseph meinte, „der ist dann sowieso ganz klein" sagte meine Frau - ausgerechnet sie - dafür sorgen wir schon. Zuerst war Joseph an der Reihe 15 cm, als er ins Wohnzimmer zurück kam sagte er weißt Du das unsere Frauen oben ohne auf der Bank sitzen, und als Deine Frau anfing mich zu befummeln hätte ich am liebsten sofort abgespritzt. Tatsächlich, als ich ins Bad kam, sah ich beide Frauen so wie Joseph es beschrieben hatte, mit nacktem Brüsten da. Mein Schwanz war schon steinhart - die zwei Frauen einigten sich auf 16,5 cm. Obschon wir dann ins Wohnzimmer gingen, war die Lage eine völlig andere. Erotik lag in der Luft und nicht so knapp. Alle Gespräche drehten sich um Sex. Um 12.00 Uhr haben wir erst mal unsere Feuerwerkskörper abgebrannt, und eine Flasche Sekt getrunken. Als wir dann müde wurden, sagte ich zu Franz Joseph, „ ich schlafe heute Nacht auf der Coutsch, jetzt nach dem Sekt fahre ich kein Auto mehr" - etwa 9 km bis nach Hause. (Claudia wollte sowieso bei Ihrer Schwester bleiben) sie sollte in dem großen Ehebett neben Regina schlafen. Fast hätte ich es mir denken können, Regina sagte sofort: „für Dich ist auch Platz genug". Nur war ich nicht auf Übernachtung vorbereitet. Meine Frau hatte ein Nachthemd und andere Utensilien mitgebracht, aber ich hatte nur das was ich an hatte. Gut in einem schwarzen Slip Marke HOM, kann man ja auch schlafen - für die paar Stunden würde es schon gehen. Also begaben wir uns ins Schlafzimmer. Zu meiner Verwunderung, legte sich meine Frau zwischen Joseph und Regina. Wegen der heißen Gespräche, immer noch mit steifen Schwanz, mochte ich gar nicht meine Jeans herunterlassen, und richtig, Regina juchtste sofort, Albert hat immer noch einen Steifen Schwanz. Regina lag nun neben mir. Wider fingen wir an rum zu blödeln. Bis Regina unverblümt meine Frau fragte, darf ich deinem Mann mal in den Slip greifen, der Slip ist so sexy, und mit dem großen Schwanz möchte ich auch mal spielen. So gleich konterte Joseph und sagte zu mir, ob ich böse währe, wenn er mal mit den großen Brüsten meiner Frau spielen dürfte - und wie er durfte, bevor ich eine Antwort geben konnte, sah ich wie seine Hände in dem Hals - Ausschnitt des Nachthemdchens meiner Frau verschwanden. Zu meiner Verwunderung ließ die sonnst eher zickige Claudia dies zu - ich hörte meine Frau nur noch stöhnen, Albert der Mann ist aber viel zärtlicher als Du. Unter der Bettdecke, kam ganz vorsichtig eine Hand von Regina und sie nestelte ganz ausführlich in meinem Schritt. Regina war hell wach, so viel konnte ich - durch das schwache Licht der Straßenlampe, welches von draußen herein fiel - erkennen. Dann bemerkte ich, wie Reginas Hand, von oben ganz langsam in meinen Slip glitt. Reginas Hand wusste zu genau, was sie da anrichtete. Sie spielte mit meinen Bällen, glitt noch tiefer bis zu meinem Anus. Dann ergriff sie meinen Penisschaft und freute sich merklich, wie dieser vor Erregung zuckte. Ich konnte nicht anders ich glitt mit meiner Hand unter das T-Schirt von Regina. So feste Brüste habe ich noch nie gefühlt, die Nippel waren fasst so hart wie mein Schwanz. Währenddessen machte sich Regina daran, meine Eichel von der Vorhaut zu befreien - was in Anbetracht meiner beachtlichen Erregung nicht ganz einfach war. Aber Regina war sehr geschickt. Sie begann ganz langsam Ihre Hand auf und ab zu bewegen. Lange würde ich dass nicht mehr aushalten können. Plötzlich setzte sie sich aufrecht neben mich, schlug die Bettdecke zurück, zog meinen Slip herunter und nestelte mit ihrer zweiten Hand an meinem Hodensack, während die andere Hand meinen Penis umfasste, um sie genau im gleichen, langsamen Tempo wieder vor und zurück zu bewegen. Ich konnte es nicht mehr zurück halten, mein Sperma schoss heraus und landete auf der zurückgeschlagenen Bettdecke. Meine Frau und Joseph hatten alles ganz genau beobachtet. Ich sah meine Frau fragend an? Diese Nacht sollte wohl noch lange nicht zu Ende sein! ---------------
Ein paar Jahre später wurde ich sehr schwer krank, meine Frau verließ mich für immer. Nach mehrjährigen Klinikaufenthalten geht es mir heute sehr viel besser - nur dass mir eine liebevolle Erotikpartnerin wünsche. Inzwischwen habe ich einen Tantra Kursus gemacht und bin begeistert von Tantrischer Erotik. Besonders lang andauernde Tantra Massagen machen mich an, die Massagetechniken habe ich richtig erlernt! Gerne würde ich im Großraum (Auto Kennzeichen HH - HL - SN) eine Tantra begeisterte sexuell offene, experimentirfreudige frau kennen lernen!
Frau kennen lernen.
Vielleicht könnt Ihr Frauen Euch bei mir melden?

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